Sanieren beginnt mit den richtigen Baustoffen.
Sanieren beginnt mit den richtigen Baustoffen.
Finden sich hinter Lamperie, Türstöcken oder Fußleisten noch Fragmente der ursprünglichen Tapezierung, lassen sich Farben, Motiv und Rapportgrößen des Musters wieder rekonstruieren. Voraussetzung dafür ist viel Erfahrung. Unterstützende Hilfen können ähnliche Tapeten aus der entsprechenden Zeit, Fotografien, Interieurbilder und historische Beschreibungen sein.
Auf Wunsch unter Verwendung von geschöpften Hadernpapier und reversible, leimgebundene Farben.
Entfernen verschiedener, vorhandener Farbschichten und Gipsputzen
– Neuaufbau mit mineralischen Putzen und Leimfarben
– Maler- und Lackierarbeiten nach restauratorischem Befund
– Deckenertüchtigung gemäß Brandschutzkonzept
– Herstellen eines Frieses aus Stuckgips
– Alle harte, zementhaltigen Putzschichten, inkl. eingelegtem Armierungsgewebe und der darauf befindlichen Dispersionsfarbenfassung aus den 90er Jahren abzunehmen und zu entsorgen.
– Auftragen von natürlichem, hochhydraulischen Kalkputz, grob und fein, Oberfläche nach historischer Technik im Kreuzgang verschlichten.
Fassadensanierung
Abschließende Neufassung der Putzflächen mit einer rein silikatisch gebundene Fassadenfarbe in historischer Technik aufgetragen und im Kreuzgang verschlichtet.
– Restaurierung und Ergänzung der Sandsteine von Fensterbänken, Gewändern, Sockel und Mauerabdeckung.
– Sanierung der Ziegelornamente.